FC Bayern: Spieler dürfen nicht mehr zu Länderspielen

Lässt sich nichts mehr bieten: Karl-Heinz Rummenigge

Lässt sich nichts mehr bieten: Karl-Heinz Rummenigge

München/Frankfurt (hw) – Der FC Bayern München nimmt nun „das Heft des Handelns selbst in die Hand“, kündigte der Vorstandsvorsitzende der Bayern München AG Karl-Heinz Rummenigge am Abend an. Gemeint ist ein durchaus spektakulärer Vorstoß. Der ehemalige, selbsternannte „Weltklassespieler“ weiter: „Der FC Bayern München wird, vorerst bis zum Beginn der Endrunde der EM 2016, keine Nationalspieler mehr für Länderspiele freistellen. Dies gilt für Spieler alle Verbände, auch außerhalb der UEFA.“ Damit reagierte Rummenigge auf die derzeit kritische Situation beim deutschen Rekordmeister. Zuletzt beklagte Rummenigge, dass die Formschwäche einiger Spieler und die vielen Verletzungen im Kader der Überlastung der Profis durch den in seinen Augen überfrachteten Terminkalender geschuldet seien. Auch Trainer Pep Guardiola schließt sich der Kritik seines Vorgesetzten an, sprach gar davon, dass die Spieler „gekillt“ würden. Umso erleichterter zeigt er sich nun nach der Entscheidung des Führungsgremiums unter Rummenigge: „Das ist klug. So können wir erfolgreich und vorausschauend arbeiten.“ Dass dieses Vorgehen gegen die Statuten verstoßen könnte, schert Rummenigge wenig, für ihn steht der „Schutz unserer Angestellten im Vordergrund. Das werden die Gerichte sicher nicht anders beurteilen“. DFB-Präsident Niersbach zeigte sich „mehr als überrascht“, wollte die Ankündigungen aus München aber vorerst nicht kommentieren.

 

 

Bild:

Bestimmte Rechte vorbehalten

München: Business-Class für Busse und Bahnen – Aus für 2. Stammstrecke

Hier im ersten (Probe-) Einsatz: Der neue VIP-Bereich.

Hier im ersten (Probe-) Einsatz: Der neue VIP-Bereich.

München (hw) – Der Trend in öffentlichen Verkehrsmitteln geht wohl immer mehr Richtung Luxus, Entertainment, Business. Kaum hat die Deutsche Bahn bekanntgegeben, dass sie künftig mehr Unterhaltung bieten wird, verkünden MVG, MVV und DB Regio in München ihre Pläne für eine Business-Class und VIP-Zonen in öffentlichen Verkehrsmitteln. „Das Streckennetz ist ohnehin überlastet. Wir kommen einfach nicht hinterher. Und wir können die ständigen Verspätungen trotz aller Bemühungen nicht mehr vermitteln. Deshalb haben wir uns für mehr Qualität statt Quantität entschieden“, teilte ein Sprecher der Verkehrsbetriebe auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz mit.

Was das genau heißt, wird vielen Bürgern in München und dem Umland sicher gar nicht gefallen. Zahlreiche Linien werden ganz gestrichen, viele stark ausgedünnt. „Wir müssen uns mehr auf unser Kernklientel konzentrieren. Und das sind nicht zuletzt die Leistungsträger, die den ganzen öffentlichen Nahverkehr fast allein finanzieren, ohne dass sie bisher davon profitieren konnten“, erläuterte der Sprecher weiter.

Auch die Münchner S-Bahn fährt bald mit Business-Class.

Auch die Münchner S-Bahn fährt bald mit Business-Class.

Auf den verbleibenden Strecken werden künftig Fahrzeuge verkehren, die mit Business-Class und „VIP-Zonen“ ausgestattet sind. Die VIP-Zonen können große (wenn sie es sich leisten können, auch kleine) Unternehmen und Institutionen jahresweise buchen. Hier wird es neben komfortablen Sitzgruppen mit technisch „State of the Art“ eingerichteten Arbeitsbereichen auch ein gastronomisches Angebot der Oberklasse geben. Zwischen den Zeilen wurde damit auch das Aus für die zweite Stammstrecke verkündet. Damit endet ein jahrelanges, zähes Ringen um den weiteren Ausbau des Verkehrsnetzes. „Ich denke, wir haben hier eine win-win-win-Situation geschaffen: weniger Verspätungen, weniger Ausgaben – mehr Qualität. Und da sind wir schon ein wenig stolz drauf“, mit diesen Worten endete der erste Teil der Pressekonferenz. Ganz allein haben die Münchner Verkehrsexperten das Konzept aber nicht entwickelt. Lehnt es sich doch stark an entsprechende  Kasseler Pläne an. Ob die sich allerdings auf eine Stadt wie München übertragen lassen, scheint zumindest fraglich. Die Parallelen zum Kasseler Konzept allerdings sind unverkennbar: Auch in München werden Zeitkarten für Schüler, Auszubildende, Senioren und auch das Semesterticket  der Vergangenheit angehören. Dies sei nicht auch zuletzt ein Beitrag zur Verbesserung der Volksgesundheit. „Die Krankenkassen weisen doch oft genug darauf hin, dass Bewegungsmangel die Ursache der meisten Zivilisationskrankheiten ist“, zitierte der Pressesprecher den Kasseler Oberbürgermeister und beendete die Pressekonferenz.

 

Bild S-Bahn: High Contrast This file is licensed under the Creative Commons Attribution 3.0 Germany license.

Bild VIP-Zone: Simon Pielow   Bestimmte Rechte vorbehalten

Bayern München: Philipp Lahm wechselt in Trainerstab

Weltmeister Philipp Lahm wird E-Jugendtrainer

Weltmeister Philipp Lahm wird E-Jugendtrainer

München (hw) – Nachdem Weltmeister Philipp Lahm seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekanntgegeben hat, folgt nun auch das Ende der Vereinskarriere. „Philipp wird ab der neuen Saison nicht mehr dem Lizenzspielerkader des FC Bayern angehören. Er wird in den Trainerstab wechseln und dort die U-9 trainieren sowie Pep Guardiola als Taktik-Assistent zur Seite stehen“, teilte Lahms Berater Roman Grill  den abermals überraschten Medienvertretern mit. Für Beobachter aus dem nahen Umfeld des Ausnahmefußballers kam diese Meldung nicht unerwartet. „Schließlich hat er im Vereinsfußball mit dem Triple schon vor einem Jahr eigentlich alles erreicht“, bestätigte ein enger Vertrauter unserer Zeitung. Der Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG, Karl-Heinz Rummenigge, zeigte sich „überrascht“, hat aber „Verständnis und größten Respekt vor dieser Entscheidung“. Pep Guardiola versucht indes, das Beste aus der Situation zu machen: „Sicher verlieren wir einen großen Spieler. Aber ich bin mir sicher, wir gewinnen einen großen Trainer. Auch wenn wir darauf noch ein paar Jahre hätten warten können.“

 

 

Bild: Steindy (Diskussion) 19:13, 27 June 2011 (UTC) Diese Datei ist unter den Creative-Commons-Lizenzen „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“, „2.5 generisch“, „2.0 generisch“ und „1.0 generisch“ lizenziert.

Komfort darf auch kosten

Zu den Münchner Plänen für einen Verspätungszuschlag

ein Kommentar von Wotan Wangenthal

Komfort darf kosten

Komfort darf kosten

Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund wird sich in der Öffentlichkeit und auch bei seinen Kunden sicher nicht nur Freunde machen mit der ungewöhnlichen Maßnahme, bei Verspätungen zur Kasse zu bitten. Doch was sind die Alternativen? Die Stammstrecke ist seit Langem chronisch überlastet, für den Bau einer zweiten fehlt es an Geld und auch mit der baurechtlichen Umsetzung will es nicht so recht vorangehen. Fahrgäste, die in den verspäteten Verkehrsmitteln von einer längeren Beförderungsdauer profitieren, blockieren diese gleichzeitig für die zahlreichen Wartenden an den Haltestellen, die sich womöglich auch noch enttäuscht anderen Beförderungsmöglichkeiten zuwenden. Insofern ist es eine ebenso naheliegende wie richtige Konsequenz, die Nutznießer des höheren Komforts an den Kosten zu beteiligen. Und mit etwas Glück und Durchhaltevermögen wird diese Maßnahme schon mittelfristig einen Anteil für die anliegenden Investitionen in die Kassen spülen. Dass sich dabei auch die Sprachregelung ändern muss, sollte für alle – auch die Kritiker – nachvollziehbar sein. „Beförderungs-Boni“ – eine charmante Idee.

Bild: High Contrast This file is licensed under the Creative Commons Attribution 3.0 Germany license.

München: MVV-Kunden sollen bei Verspätung zahlen

München: "Reisezeit-Boni" statt Verspätung

München: „Reisezeit-Boni“ statt Verspätung

München (hw) – Die Verspätungsproblematik hat in München zu weitreichenden Konsequenzen geführt. „Wir arbeiten zwar mit Hochdruck daran, die Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr zu beseitigen. Doch mittelfristig lässt sich das nur in kleinen Schritten lösen. Leider stellt dies nicht nur eine erhebliche Belastung für unsere Fahrgäste sondern auch für die finanzielle Situation unserer Betriebe dar. Die Einsatzzeiten unserer Verkehrsmittel  verlängern sich, was zu höheren Betriebskosten führt. Zudem verlieren wir noch einen Teil unserer eher ungeduldigen Kunden. Auch das Verspätungsmanagement verschlingt riesige Ressourcen, wir haben allein 5 Archivare und 2 Stadtplaner einstellen müssen, nur um die Störungshistorie zu dokumentieren.“ Mit diesen Worten eröffnete ein Sprecher des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (MVV) die Pressekonferenz zur Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in der bayerischen Landeshauptstadt. Aus diesen Gründen sehe man sich gezwungen, noch vor dem nächsten Fahrplanwechsel „unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen“, wie es weiter hieß. Geplant sei als erstes die Abschaffung der Pünktlichkeitsgarantie, die jedes Jahr „erhebliche Löcher in die Kassen reißt“ sowie die Einführung eines Verspätungszuschlages, den auch die Deutsche Bahn schon einmal ins Leben rufen wollte, dieses Vorhaben aber nach Protesten der Kunden stoppte. Für Verspätungen werden künftig ab der 5. Minute 10 ct./Minute fällig. Auch die Sprachregelung wird sich ändern: Statt Verspätungen gibt es mit Inkrafttreten der neuen Regelung „Reisezeit-Boni“. Auf eine Sitzplatzgebühr, wie sie bislang in Berlin und Kassel eingeführt wurde, könne man aber derzeit noch verzichten, darauf sei man „schon ein wenig stolz“. Nach Informationen unserer Zeitung könnte sich dies im Verlaufe des Baus der 2. Stammstrecke noch ändern.

Lesen Sie hierzu auch einen Kommentar von Wotan Wangenthal

NN wird in einer losen Reihe über die Hintergründe der Verspätungsproblematik in München berichten. In der ersten Folge werden wir über das eigens für dieses Thema beauftragte Kommunikationsunternehmen informieren.

Bild: NN

München: Schwarzrot will Nacktbaden künftig verbieten

fkk-Naturist_woman_5München (nn) – Die neue schwarzrote Koalition im Münchner Rathaus will das Nacktbaden in der Stadt unterbinden. „München bleibt auch unter Schwarzrot eine weltoffene und tolerante Stadt. Gleichwohl müssen wir den einen oder anderen Kompromiss mit dem neuen Partner eingehen“, so Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD). „An ein paar Nackerten dürfen die wichtigen Zukunftsprojekte in unserer Stadt nicht scheitern.“ Aus der CSU hieß es, dass man sich mit diesem Thema profilieren wolle. „In den 25 Jahren rotgrüner Zusammenarbeit hat es gerade im Bereich Sicherheit und Ordnung schwere Versäumnisse gegeben. Deshalb wollen wir in diesem Bereich einen Politikwechsel herbeiführen“, so ein Sprecher der CSU. Insbesondere das innerstädtische, frei zugängliche und nicht sichtgeschützte Nacktbaden im Englischen Garten war in der Vergangenheit immer wieder Gegenstand von Diskussionen. Unter Touristen aus Asien zählen die FKKler noch immer zu den Hauptattraktionen in München und werden in nahezu jedem Reiseführer erwähnt.

Foto: Walter This file is licensed under the Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.

Bayern: CSU fordert „Schweinderl-Tag“

Bayern setzt auf Scheinefleisch

Bayern setzt auf Schweinefleisch

München (hw) – Späte Antwort des Bayerischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaften und Forsten auf die Pläne der Grünen für einen Veggie-Day. Minister Helmut Brunner formulierte punktgenau nach der Fastenzeit die Pläne des Ministeriums für einen „Schweinderl-Tag“. Demzufolge sollen in allen öffentlichen Kantinen, Mensen und Cafeterien ab 1. Oktober jeden Donnerstag nur Gerichte angeboten werden, in denen Schweinefleisch enthalten ist. „Wir wollen damit die Blickrichtung auf unsere Tradition lenken. Gleichzeitig soll dies natürlich auch zur Stärkung der heimischen Wirtschaft dienen. Denn unsere Landwirtschaft setzt nach wie vor auf Tierhaltung und Fleischproduktion. Wir haben hier ja schließlich keine Sojabauern“, erläuterte der Minister das Vorhaben auf einer Pressekonferenz. Gleichzeitig betrachtet der Minister dies als „Beitrag zur Volksgesundheit“. Eine entsprechende Gesetzesvorlage solle „schnellstmöglich im Landtag eingebracht“ werden. Auch Ministerpräsident Seehofer stehe diesen Plänen „ausgesprochen positiv gegenüber“, erfuhren wir aus der Staatskanzlei.

Bild: Diagram Lajard  Diese Datei wird unter der Creative Commons CC0 1.0 Verzicht auf das Copyright zur Verfügung gestellt.

Sensation – Hertha deutscher Meister, FC Bayern geht leer aus

Deutscher Meister 2014: Hertha BSC

Deutscher Meister 2014: Hertha BSC

Berlin (hw) – Riesenjubel in Berlin, große Enttäuschung in München. Nach einem überaus spannenden Spiel, in dem sich die Kontrahenten nichts schenkten, sicherte sich Hertha BSC nach 1931 die dritte deutsche Meisterschaft. Trotz einer 1:3-Heimniederlage gingen die „Frösche“ als Sieger vom Platz. Das komplizierte Wertungsverfahren, das von vielen weitgehend unbemerkt, zur Saison 2013/14 eingeführt wurde, führte zu dieser auf den ersten Blick verwirrenden Tatsache. „Nun, wir haben, um die Liga spannend zu halten, mehrere Faktoren in die Berechnung der Tabelle einfließen lassen. Entscheidend war heute der große Vorsprung der Bayern nach dem traditionellen Punktesystem. Wir beziehen ja jetzt u. a. auch das Wettverhalten, die Größe der Stadt und die mögliche Entwicklung eines Vereins mit ein. Das ein 1:3 den Herthanern allerdings reichen würde, stellten unsere Experten erst so um die 80. Minute des Spiels fest“, erklärte DFB-Präsident Wolfgang Niersbach. Bayerns Vorstand für Lizenzspielerangelegenheiten Matthias Sammer hingegen zeigte sich sichtlich „angefressen“: „Es kann nicht sein, dass der Nummer 1 in der Welt solche Hürden in den Weg gestellt werden. Das hat mit Sport nichts mehr zu tun.“ Bayern-Trainer Pep Guardiola zeigte sich wesentlich gelassener. „So sind die Regeln, das akzeptieren wir und setzen uns neue Ziele. Noch ist die Saison nicht gelaufen. Und auch nach dem neuen Regularium haben wir noch Chancen auf die Champions League“, versuchte der Erfolgstrainer die Gemüter zu beruhigen. Von den Berlinern war aus verständlichen Gründen niemand in der Lage, unsere Fragen zu beantworten.

 

 

FC Bayern: Ab nächster Saison nur mit 10 Spielern

Wieder mehr Wttbewerb und auch für ihn mehr Zeit zum Regenerieren: Philipp lahm

Wieder mehr Wettbewerb und auch für ihn mehr Zeit zum Regenerieren: Philipp Lahm

München (hw) – In München braucht es künftig nur noch zehn Freunde. Die Bayern wollen die Liga spannend halten. Nachdem sie 2014 schon am 27. Spieltag die Deutsche Meisterschaft feiern konnten und vor Kurzem noch verkündeten, keine Spieler mehr vom BvB abzuwerben, teilte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge nun den Beschluss einer weiteren Maßnahme mit, um die allzu große Überlegenheit im Kampf um die Meisterschaft auszugleichen. „Es kann nicht in unserem Interesse sein, unsere Mitkonkurrenten zu Pappkameraden verkommen zu lassen. Deshalb hat die Vereinsführung in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat entschieden, ab der kommenden Saison unsere Mannschaft mit maximal 10 Spielern auflaufen zu lassen. Dies bietet uns gleichzeitig die Möglichkeit, Ressourcen für die internationalen Wettbewerbe zu schonen. Ich denke, dies ist eine sinnvolle Entscheidung im Interesse des Fußballs“, so das Vereinsoberhaupt am Abend auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz. Weitere Selbstbeschränkungen, wie der Verzicht auf das Überschreiten der Mittellinie von Abwehrspielern, wolle man dann im Laufe der nächsten Saison prüfen. Die Reaktionen der Mitbewerber waren durchaus verhalten. Einzig Schalke-Boss Tönnies zeigte sich begeistert: „Das ist ein richtiger Schritt, den wir ausdrücklich begrüßen.“ In Dortmund will man erst „die weitere Entwicklung abwarten“, teilte Borussias Vorstand Hans-Joachim Watzke mit. Rechtliche Bedenken wurden sowohl vom DFB als auch von der FIFA ausgeschlossen, da laut Reglement lediglich acht Spieler auflaufen müssten. „Wie das allerdings nach außen aussieht, können und wollen wir nicht bewerten“, äußerte sich DFB-Präsident Niersbach gegenüber unserer Zeitung.

 

Foto:

Lizenz:

Bestimmte Rechte vorbehalten

NN-Leser wählten Automobilclub des Jahres: ADAC klar vorn

NN autoclub 2014Kassel/München (hw) – Auch in diesem Jahr ließen wir unsere Leserinnen und Leser wieder über den Automobilclub des Jahres abstimmen. Und wieder war die Resonanz riesig: über sieben Millionen Menschen beteiligten sich an der Abstimmung (7.468.976). Und wie schon in den Vorjahren hatte der ADAC die Nase vorn. In allen Kategorien ließ der größte Automobilclub die Konkurrenz weit hinter sich, bei „Seriosität“ lagen die Münchner gar bei 94%. Continue reading