Startbahn zu klein für A 380: Chassalla-Wings finanziert Ausbau in Kassel-Calden

Für A 380: Kassel baut Startbahn aus

Für A 380: Kassel baut Startbahn aus

Kassel (hw) – Eigentlich sollten die ersten Rundflüge über Nordhessen und Südniedersachsen mit den frisch ausgelieferten Airbus A-380 der stadteigenen Fluggesellschaft Chassalla-Wings längst stattgefunden haben. Da man aber gerade noch rechtzeitig bemerkte, dass die Startbahn mit 2.500 m viel zu kurz und auch die Breite von 45 m nur mit Sondergenehmigung ausreichend ist, mussten die angekündigten Flüge kurzfristig abgesagt werden. Da eine Rückabwicklung des Kaufs der 12 Maschinen aber nicht mehr möglich ist und sich auch kein anderer Abnehmer fand, hat das Unternehmen nun beschlossen, dem Flughafen den erforderlichen Ausbau auf eine Länge von 3.700 m und eine Breite von 60 m zu finanzieren. Gleichzeitig wird man sich beim Bau der VIP-Lounge finanziell beteiligen und zieht die Aufnahme der Fernverbindungen auf April 2015 vor. Ein Sprecher des Vorstandes bestätigte die Pläne: „Ja, für uns ist dieser Schritt unumgänglich. Und wir sind froh, dass die GmbH wirtschaftlich in der Lage ist, dies zu stemmen. Für unseren Flughafen bedeutet das natürlich auch, dass er nun zu den Großen zählt und folgerichtig auch ganz anders wahrgenommen werden wird.“ Man ist zuversichtlich, den Ausbau bis zum Beginn der Sommerflugsaison abgeschlossen zu haben.

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Kassel: Öffentlicher Nahverkehr in Zukunft ohne Fahrplan

Sitzplatzgebühren werden gut angenommen, wohl auch in dieser Bahn.

In Kassel gibt es bald keine Fahrpläne mehr

Kassel (hw) – In Kassel ist man weiter auf dem Weg, dem öffentlichen Nahverkehr neue Impulse zu geben. Nachdem sich die Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) schon mit der Erhebung von Sitzplatzgebühren bundesweit einen Namen gemacht hatte, folgt nun die nächste spektakuläre Ankündigung. Spätestens ab Dezember 2014 wird es für den öffentlichen Nahverkehr in der nordhessischen Metropole keinen Fahrplan mehr geben. „Für uns ist das kein wirkliches Neuland. Im Grunde experimentieren wir schon seit Jahren in diese Richtung. Wir wollen unser Angebot künftig mehr “customer-orientiert“ gestalten, da wirkt so ein starres Gerüst wie der tradierte Fahrplan als Bremsklotz“, teilte ein Sprecher der Verkehrsbetriebe mit. Als Beispiele wurden der Hessentag und der Weihnachtsmarkt genannt. „Da haben wir ausgesprochen gute Erfahrungen mit einem eher intuitiven Fahrzeugeinsatz gemacht“, heißt es weiter. Aber auch im Alltag bewähre sich das Konzept schon jetzt. So schicke man tagsüber versuchsweise die Verkehrsmittel auf ausgesuchten Strecken vor den angegebenen Zeiten auf den Weg, während man am Abend eher auf retardierende Strategien setzt. „Und das wird von unseren Kunden prima angenommen. Wenn sich doch mal einer beschwert, haben wir eine tolle Sammlung von Textbausteinen, die bisher über 99% unserer kritischen Kunden zufriedenstellen konnten“, erläutert der Sprecher die erfolgreiche Versuchsreihe. Neben der größeren „Kundenzufriedenheit durch ein flexibles und bedarfsorientiert gestaltetes Beförderungskonzept“, verspricht man sich zudem noch immense Einsparungen, da überflüssige Fahrzeugbewegungen und die Kosten zur Fahrplanerstellung wegfielen sowie eine Absenkung der Verspätungsquote auf  bis zu 0%. „Und für unser Personal bringt das natürlich eine unglaubliche Entlastung“, heißt es von Seiten des Vorstandes.

 

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FC Bayern: Ab nächster Saison nur mit 10 Spielern

Wieder mehr Wttbewerb und auch für ihn mehr Zeit zum Regenerieren: Philipp lahm

Wieder mehr Wettbewerb und auch für ihn mehr Zeit zum Regenerieren: Philipp Lahm

München (hw) – In München braucht es künftig nur noch zehn Freunde. Die Bayern wollen die Liga spannend halten. Nachdem sie 2014 schon am 27. Spieltag die Deutsche Meisterschaft feiern konnten und vor Kurzem noch verkündeten, keine Spieler mehr vom BvB abzuwerben, teilte der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge nun den Beschluss einer weiteren Maßnahme mit, um die allzu große Überlegenheit im Kampf um die Meisterschaft auszugleichen. „Es kann nicht in unserem Interesse sein, unsere Mitkonkurrenten zu Pappkameraden verkommen zu lassen. Deshalb hat die Vereinsführung in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat entschieden, ab der kommenden Saison unsere Mannschaft mit maximal 10 Spielern auflaufen zu lassen. Dies bietet uns gleichzeitig die Möglichkeit, Ressourcen für die internationalen Wettbewerbe zu schonen. Ich denke, dies ist eine sinnvolle Entscheidung im Interesse des Fußballs“, so das Vereinsoberhaupt am Abend auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz. Weitere Selbstbeschränkungen, wie der Verzicht auf das Überschreiten der Mittellinie von Abwehrspielern, wolle man dann im Laufe der nächsten Saison prüfen. Die Reaktionen der Mitbewerber waren durchaus verhalten. Einzig Schalke-Boss Tönnies zeigte sich begeistert: „Das ist ein richtiger Schritt, den wir ausdrücklich begrüßen.“ In Dortmund will man erst „die weitere Entwicklung abwarten“, teilte Borussias Vorstand Hans-Joachim Watzke mit. Rechtliche Bedenken wurden sowohl vom DFB als auch von der FIFA ausgeschlossen, da laut Reglement lediglich acht Spieler auflaufen müssten. „Wie das allerdings nach außen aussieht, können und wollen wir nicht bewerten“, äußerte sich DFB-Präsident Niersbach gegenüber unserer Zeitung.

 

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Kölner Rosenmontagszug wegen Rücktritts des Erzbischofs abgesagt

5508743365_26223e3316_zKöln (nn) – Der Kölner Rosenmontagszug ist abgesagt. Dies teilten die Veranstalter am Abend in Köln mit und nannten als Grund den Rücktritt des Kölner Erzbischofs, Kardinal Joachim Meisner. „Unser aller Kardinal ist heute nach 25 Amtsjahren zurückgetreten. Dies ist auch für uns ein Moment des Innehaltens. Da können wir nicht einfach zur Tagesordnung übergehen,“ so der Präsident des Festkomitees Kölner Karneval gegenüber der Presse. „Hier ist eine große und für Köln erfolgreiche Ära zu Ende gegangen. Seine ausgleichende und integrative Kraft wird uns allen fehlen.“ Zuletzt war der Kölner Rosenmontagszug (“d’r Zoch”) 1991 wegen des Golfkrieges abgesagt worden. Er ist Deutschlands größter Karnevalsumzug und gilt als Höhepunkt der Kölner Karnevalssession.

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Kardinal Meisner: Tebartz-van Elst wäre der richtige Nachfolger

Kölner Dom

Kölner Dom

Köln/Rom (nn) – Der scheidende Kardinal Joachim Meisner hat den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst als seinen Nachfolger für das Erzbistum Köln vorgeschlagen. „Mein Amtsbruder Tebartz-van Elst wäre hier der richtige Mann am richtigen Ort.“ Die derzeitigen Diskussionen zu seiner Person, so unerfreulich diese seien, habe Tebartz-van Elst nicht zu vertreten. „Es sind die Strukturen im Bistum Limburg, hervorgerufen durch die gut gemeinte aber zu libertinäre Amtsführung seines Vorgängers, die zu der unerfreulichen Situation dort geführt haben“, so Meisner. In Köln gebe es solche Strukturen nicht. „Nach meinen 25 Amtsjahren steht das Erzbistum Köln als größte deutsche Diözese auf einem festen und unerschütterlichen Fundament.“

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Flughafen Kassel-Calden übernimmt kommunalpolitische Verantwortung

Calden erhält Unterstützung vo Flughafen-GmbH

Calden erhält Unterstützung von Flughafen-GmbH

Calden (kmb) – Die Flughafen-Kassel-Calden-GmbH will sich stärker kommunalpolitisch engagieren. „Die Gemeinde Calden unterstützt unseren Betrieb jedes Jahr mit viel Geld, da wollen wir auch etwas zurück geben“, so Flughafen-Chefin Maria Anna Muller. Muller reagiert damit unmittelbar auf die angekündigten Einsparungen in der Gemeinde Calden. Deren Bürgermeister hatte mit dem Haushaltsentwurf 2014 den Verkauf des Freibades in Calden, der Gemeinschaftshäuser in Ehrsten, Fürstenwald, Meimbressen, Obermeiser und Westuffeln sowie der Sportheime und Sportplätze in allen Ortsteilen angekündigt. Außerdem sollen Ortsbeiräte zusammengelegt oder aufgelöst werden. Die Flughafen GmbH reagiert unmittelbar und bietet die Abflughalle ab sofort für Gemeinschaftsveranstaltungen der Gemeinde an. „Wir liegen zentral, haben rund um die Uhr geöffnet, sind bestens beleuchtet und unser gastronomisches Angebot kann sich sehen lassen“, bringt Maria Anna Muller die Vorzüge des Airports auf den Punkt. Man könne sich am Flughafen durchaus auch ein weitergehendes Engagement vorstellen, wie die Neuesten Nachrichten aus Kreisen des Aufsichtsrates erfahren konnten. So gibt es bereits Überlegungen, dass Mitarbeiterinnen aus der Abfertigung in den Kindertagesstätten der Gemeinde Calden aushelfen und so dazu beitragen, die Personalkosten der Gemeinde zu senken. Denkbar wäre auch, dass am Flughafen ein eigener Ortsbeirat gebildet wird, dessen Kosten dann vom Flughafen getragen würde. „Wir haben genug Leute und die haben auch noch freie Kapazitäten“, so ein Mitarbeiter der Flughafenfeuerwehr, der ungenannt bleiben will. Nicht bestätigen ließen sich Meldungen, wonach es zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Flughafen GmbH, dem hessischen Finanzminister Schäfer, und der Gemeinde sogar Gespräche darüber gibt, dass ganze Bereiche der Gemeindeverwaltung zukünftig vom Management des Flughafens übernommen werden könnten. Möglicherweise soll sogar das Amt des Bürgermeisters eingespart und von der Geschäftsführung des Flughafens erledigt werden. „Wir stehen solidarisch an der Seite der Gemeinde Calden“, unterstreicht Maria Anna Muller, die Flughafen-Geschäftsführerin vielsagend, ohne in Details zu gehen.

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NN-Leser wählten Automobilclub des Jahres: ADAC klar vorn

NN autoclub 2014Kassel/München (hw) – Auch in diesem Jahr ließen wir unsere Leserinnen und Leser wieder über den Automobilclub des Jahres abstimmen. Und wieder war die Resonanz riesig: über sieben Millionen Menschen beteiligten sich an der Abstimmung (7.468.976). Und wie schon in den Vorjahren hatte der ADAC die Nase vorn. In allen Kategorien ließ der größte Automobilclub die Konkurrenz weit hinter sich, bei „Seriosität“ lagen die Münchner gar bei 94%. Continue reading

Konkurrenz für Kassel-Calden – Segelflugplatz Dörnberg wird Regionalflughafen

DörnbergKassel/Dörnberg (kmb) – Die Gemeinde Habichtswald will nicht passiv bleiben beim wirtschaftlichen Aufschwung in Nordhessen. Überraschend beschloss das Gemeindeparlament am späten Freitagabend in einer nicht-öffentlichen Sondersitzung den Ausbau des bisherigen Segelflugplatzes auf dem Dörnberg zu einem Regionalflughafen. „Wir sehen das große Potential für unseren Regionalflughafen“, so heißt es in einer Presseerklärung der Habichtswalder Gemeinde. Eine Konkurrenz für den sich noch in der Entwicklung befindlichen Flughafen Kassel-Calden sieht man gelassen. „Wir sind zuallererst der Entwicklung unserer Gemeinde verpflichtet“, betont die Gemeinde und verweist zudem auf diverse Gutachten, die Nordhessen das Potential für zwei Regionalflughäfen bescheinigten. „Wir müssen da jetzt handeln, sonst tun es andere“, heißt es weiter. Immerhin habe der Flugbetrieb auf dem Dörnberg schon seit 1924 Tradition. Die Gemeinde Dörnberg sehe sich verpflichtet, in den Standort zu investieren. Es gehe schließlich um Arbeitsplätze und erhebliche Gewerbesteuereinnahmen. Aufgrund der vorhandenen Infrastruktur werden die Investitionskosten nach Angaben der Gemeinde überschaubar bleiben. „Mit 100 Millionen werden wir gut hinkommen“, sagte der Bürgermeister nach der Gemeinderatssitzung. Die Hälfte soll durch private Investoren aufgebracht werden. Dabei will die Industrie- und Handelskammer (IHK) in Kassel helfen, die als Investor u.a. den am Dörnberg ansässigen Segelflugverein ins Gespräch bringt. Der Hauptgeschäftsführer der IHK zeigte sich im Gespräch mit den Neuesten Nachrichten optimistisch, weitere hochkarätige Privatinvestoren benennen zu können. Baubeginn soll bereits Anfang 2015 sein, da der Ausbau des Flughafens aus Sicht der Gemeinde planungsrechtlich keine besonderen Schwierigkeiten aufwerfe. Die Vertreter der Anteilseigner des Flughafen Kassel-Calden, der Kasseler Oberbürgermeister Bertram Hilgen und Hessens Finanzminister Thomas Schäfer wollten sich gegenüber den Neuesten Nachrichten zunächst nicht äußern. Kassels Flughafen-Chefin Maria Anna Muller ließ aber durchblicken, dass noch in dieser Woche eine Krisensitzung im Hessischen Finanzministerium stattfinden werde. „Ein Regionalflughafen auf dem Dörnberg war in unseren Planungen bisher nicht vorgesehen“, gibt Muller zu. Sie zeigte sich aber gleichzeitig überzeugt davon, dass die Entwicklung Kassel-Caldens davon nicht negativ beeinflusst werde. „Schließlich belebt Konkurrenz das Geschäft“, betont Frau Muller. Was allerdings viele Beobachter erstaunt: Warum ist keine Rede davon, wie das Ganze mit den Maßnahmen für die Ausrichtung der olympischen Winterspiele 2022 vereinbar ist. Hierzu wollte sich bisher niemand der Beteiligten äußern.

Zu den Plänen für einen weiteren Regionalflughafen ein Kommentar von Wotan Wangenthal.

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Kasseler Olympia-Bewerbung: Delegation zu Gast in Sotschi

 

Kasseler Delegation in Sotschi

Sotschi: Kasseler Delegation ist derzeit zu Gast, um die Bewerbung für 2022 voranzutreiben

Kassel/Sotschi (hw) – Die Kasseler Bewerbung für die olympischen Winterspiele 2022 schreitet weiter voran. Gestern ist nun eine Delegation von Kasseler Vetretern aus Politik, Wirschaft, Sport, Kultur und Kirche mit Sportdezernent Jürgen Kaiser an der Spitze zu den diesjährigen Winterspielen nach Sotschi gereist, um sich dort zu informieren und u. a. mit Wladimir Putin, weiteren Vertretern der russischen Veranstalter und dem IOC zu Gesprächen zusammenzufinden. Für Freitag ist die Delegation von IOC-Präsident Bach in das Deutsche Haus eingeladen. „Wir sind beeindruckt, was hier geleistet wurde. Da wurde schon eine Duftmarke gesetzt“, so Kaiser gegenüber unserer Zeitung. „Für uns aber genau die Herausforderung, die wir suchen. So wissen wir, dass wir uns nie genug anstrengen können, um ähnlich schöne Spiele zu organiseren“, ergänzte der Kasseler Bürgermeister. Gespannt sei er aber, fügte er augenzwinkernd an, was Putin zu dem Kasseler Gastgeschenk sage: die fünf olympischen Ringe aus „ahler Worschd“ (alter Wurst, eine Kasseler Spezialität, die Red.).

 

 

 

 

 

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Flughafen Kassel-Calden: Großer Erlebnis-Schaumwelt-Feuerschutz-Tag

Spektakuäre Feuerwehrfahrzeuge gibt es bald auf dem Kasseler Flughafen zu bestaunen

Spektakuäre Feuerwehrfahrzeuge gibt es bald auf dem Kasseler Flughafen zu bestaunen

Kassel / Calden (hw) – Der Winterdienst hat es vorgemacht – nun zieht die Feuerwehr nach. Trotz des regen Flugbetriebs wurden auf dem Kasseler Vorzeige-Infrastrukturprojekt wieder einmal Ressourcen für ein neues Event freigeschaufelt. Nach dem riesigen Erfolg des Erlebnis-Winterdienst-Tages plant man nun, am Samstag, 15.3. die Arbeit der Flughafen-Feuerwehr einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. „Und das mit einer Menge Spaß und einem spektakulären Rahmenprogramm“, so Geschäftsführerin Muller. Höhepunkt soll eine riesige „Löschschaum-Welt“ mit „vielen tollen Spielen für jung und alt“ (FH-Werbung) werden. Unter anderem wird es dort auch ein großes „Erlebnis-Löschschaum-Welt-Labyrinth“ geben. Besonders Wage- mutige werden mit der Flughafen-Chefin im Rettungskorb in schwindelnde Höhen gehievt und bekommen von ihr exklusiv den Feuerschutz erklärt. Kulturelles Highlight sind Mickie Krause, Jürgen Drews und Michael Wendler die eigens aus Mallorca eingeflogen werden. Jedenfalls wenigstens bis Paderborn. Von dort holt sie dann der „Erlebnis-Schaumwelt-Feuerschutz-Tag-Spezial-Shuttle“ ab. „Uns ist es wichtig, den Flughafen immer wieder in all seinen Facetten zu zeigen. Aufgrund des trotzdem weiter laufenden Flugbetriebes stellt dies zwar  eine immense logistische Herausforderung dar. Aber das nehmen wir gerne auf uns“, erläuterte die rührige Geschäftsführerin. Besonders stolz sei man, dass der komplette Fuhrpark des Feuerschutzes zum Anschauen und Anfassen bereit stehe. Und für die Kleinsten gibt es eine Notrutsche mit „Rettungs-Hüpfburg“.

Bild: flickr/

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