Bundeswehr: Präsident Gauck meldet sich freiwillig zum Kriegsdienst – von der Leyen zollt „höchsten Respekt“

Joachim_Gauck_6Berlin (hw) – Nun will er vorangehen. Bundespräsident Joachim Gauck teilte am Rande der Gedenkfeier zum Beginn des zweiten Weltkriegs in Danzig mit, dass es nun an der Zeit sei, etwas nachzuholen, was ihm bisher verwehrt geblieben war. „Aufgrund meines Theologiestudiums musste ich zum Glück keinen Dienst in der NVA leisten. Und nach der Wende ließen es meine Ämter nicht zu, mich militärisch ausbilden zu lassen. Aber nun, angesichts der verheerenden Lage mit vielen Brennpunkten in der Welt, sehe ich es als meine Pflicht an, auch meinen Beitrag zu leisten. Deshalb habe ich die Bundesministerin der Verteidigung persönlich gebeten, mir die Grundausbildung in der Bundeswehr zu ermöglichen.“ Damit will der Bundespräsident laut einer weiteren Pressemitteilung aus dem Bundespräsidialamt gewährleisten, dass er „persönlich, mit der Waffe in der Hand die Verantwortung der deutschen Nation in der Welt übernehmen kann“. Ministerin Ursula von der Leyen zeigte sich „tief beeindruckt von dieser konsequenten Haltung. Da kann ich nur meinen höchsten Respekt zollen“. Laut Aussagen aus dem Verteidigungsministerium wird Joachim Gauck bereits am 1. Oktober in einer streng geheim gehaltenen Einheit mit der Grundausbildung beginnen.

 

 

Bild: Sebastian Hillig  This file is licensed under the Creative Commons Attribution 2.0 Generic license.

Kurden versichern: Deutsche Waffen werden nur gegen ISIS-Terroristen eingesetzt

6713938201_9f917f3bdb_zBerlin/Arbil (nn) – Die Waffen, die Deutschland an die Kurden im Nordirak liefert, werden nur im Kampf gegen die ISIS-Terroristen eingesetzt. Dies sicherte der kurdische Präsident, Massud Barsani, ausdrücklich zu. „Wir sind sehr froh, dass uns Deutschland mit Waffen in unserem Kampf für mehr Demokratie und Menschenrechte unterstützt. Diese Waffen werden wir vereinbarungsgemäß ausschließlich gegen die ISIS-Terroristen einsetzen.“  Ausdrücklich schloss Barsani aus, dass die Waffen zur Durchsetzung anderer Ziele, etwa der Errichtung eines kurdischen Staates, eingesetzt werden. „Nach unserem Sieg über die Terroristen werden wir die Waffen natürlich an Deutschland zurückgeben“, versicherte der Präsident.

Foto: flickr/AMB Brescia CC-Lizenz, Bestimmte Rechte (Namensnennung) vorbehalten

EU: Autos dürfen maximal noch 150 PS haben – Tempolimit 100 auf Autobahnen kommt

PS-starke Autos haben in Europa keine Zukunft mehr.

PS-starke Autos haben in Europa keine Zukunft mehr.

Brüssel (hw) – Nachdem in EU-Ländern seit dem 1.9.2014 nur noch Staubsauger mit maximal 1600 Watt Leistung in den Handel kommen dürfen, müssen sich nun die Autofahrer umstellen. Ab 1.Januar 2015 dürfen EU-weit nur noch Autos mit höchstens 100 kW (149,56 PS) zugelassen werden, schrittweise soll diese Höchstgrenze in den nächsten zehn Jahren auf 40 kW (54,38 PS) gesenkt werden. „Diese Maßnahme erfolgt aus einem ganzen Bündel an Gründen“, teilte ein Sprecher der EU-Kommission mit. Dazu zählen nach Angaben der Kommission u. a. die Senkung des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstoßes, weniger Lärmbelästigung und nicht zuletzt mehr Verkehrssicherheit und weniger Tote und Verletzte. „Da liegen uns eindeutige Studien vor. Deshalb können wir gar nicht anders, selbst wenn wir wollten. Außerdem sind auch mit kW-“schwachen“ Autos auf dem heutigen Stand der Technologie ausgesprochen leistungsstarke Motoren machbar“, so der EU-Sprecher. Aber auch für die bereits zugelassenen PS-Riesen gibt es keinen unbegrenzten Freibrief. Nach einer Übergangsfrist von fünf Jahren müssen alle gedrosselt werden oder verlieren ihre Zulassung, mit mehr als 200 kW (271,92 PS) darf schon ab Januar 2016 kein Auto mehr auf den EU-Straßen rollen. Und auch mit der unbegrenzten Raserei auf Deutschlands Autobahnen ist es ab 2016 vorbei. EU-weit gilt dann ein Tempolimit von 100 km/h auf allen Autobahnen, was besonders von Bundeskanzlerin Angela Merkel gelobt wurde. Sie äußerte sich mehr als zufrieden: „Höchste Zeit, dass Schluss ist mit dieser PS-Gigantomanie. Und für ein Tempolimit war ich ja schon immer, wie Sie alle wissen. Ich sehe in den Beschlüssen in erster Linie auch eine Chance für unsere Wirtschaft und betone auch gerne noch einmal, dass gerade die BRD hier als ökologischer Vorreiter bezeichnet werden muss.“

 

Bild: order_242 from Chile   This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license

Schäuble: Autobahnen privatisieren

3817544628_283786bc45_zBerlin (nn) – Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) schlägt vor, die Bundesautobahnen zu privatisieren. „Mit dem derzeitigen Steueraufkommen können wir unser Autobahnnetz weder erhalten noch ausbauen. Da wir unseren Bürgern keine Steuererhöhungen zumuten wollen, bleibt nur eine Privatisierung“, so Schäuble. Der Bund werde zunächst einzelne Autobahnabschnitte zum Verkauf anbieten. Im Gegenzug erhalten die neuen Eigentümer das Recht, eine Gebühr von den Nutzern der Autobahnen zu verlangen. „Dies ist in anderen Ländern schon längst üblich und hat sich dort auch bewährt“, so der Finanzminister.

Foto: flickr/Jean Pierre Hintze  Unter CC-Lizenz: Bestimmte Rechte (Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen) vorbehalten.

SPD: Keine Waffen in den Irak

Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel

Berlin (nn) – “Waffen sind das letzte, was der Irak jetzt gebrauchen kann”, mit diesen deutlichen Worten sprach sich der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel gegen Waffenlieferungen an die Kurden im Irak aus. “Sowohl der Nahost-Konflikt als auch der Konflikt in der Ukraine zeigen, dass man mit Waffen keinen Frieden schaffen kann.” Außerdem sei es Deutschland unter der derzeitigen Rechtslage untersagt, Waffen in Krisengebiete zu liefern. “Wir haben nicht vor, dies zu ändern”, so Gabriel nach einer Klausurtagung der Parteispitze. Die Entscheidung sei nach intensiver Diskussion erfolgt und den Beteiligten nicht leicht gefallen. Am Ende habe aber die Vernunft gesiegt. „Waffen in Krisengebiete zu liefern bedeutet, den Konflikt zu befeuern und nicht, ihn zu befrieden.“

Foto: flickr/Medienmagazin pro CC.Lizenz: Bestimmte Rechte (Namensnennung) vorbehalten

 

Nach Aus für BER (2): „Bolle-World“ kommt – der größte Freizeitpark der Welt

Das große Vorbild Disney World soll von der "Bolle-World" noch übertroffen werden.

Das große Vorbild Disney World soll von der „Bolle-World“ noch übertroffen werden.

Berlin (hw) – Noch prägen die Baumaschinen das Bild. Noch sieht es nach Flughafen-Baustelle aus. Allerdings sind viele Firmen schon kurz nach Bekanntgabe des Aus für den Flughafen schon im Abmarsch. Andere werden bleiben, für den Fall, dass sie bei der neuen Ausschreibung den Zuschlag erhalten. Der Noch-BER-Chef Hartmut Mehdorn ließ zur Zukunft des Areals heute die Katze aus dem Sack: Auf dem Gelände wird künftig die „Bolle-World“ beheimatet sein. „Es hat sich ein Investor gefunden, der bereit und in der Lage ist, einen Großteil der bereits fertiggestellten Gebäude und der Infrastruktur zu übernehmen. Dies hilft natürlich, dabei, die Verluste so gering wie möglich zu halten“, teilte Mehdorn den zahlreichen nationalen und internationalem Medienvertretern mit. Der US-Amerikaner Joe Park jr., der bereits einige ähnliche Großprojekte in den Vereinigten Staaten, Kanada, China und einigen südamerikanischen Ländern realisiert hat, erhielt den Zuschlag für dieses ambitionierte Vorhaben und stellte sich auch gleich selbst der Presse: „Wir freuen uns, dass wir nun endlich auch in Europa einen Standort gefunden haben, der den Dimensionen unserer Freizeit- und Erlebnisparks entspricht. Ich denke, Berlin, Deutschland, nein, ganz Europa kann sich freuen.“ In der Tat wird die „Bolle-World“ alles übertreffen, was der Mitteleuropäer bisher gewohnt war. Nicht weniger als 24 Achterbahnen, 80 Themenbereiche, div. Magnetschwebebahnen, eine alpine Skihalle mit 4 Pisten und 16…… Flugsimulatoren (!) wird es u. a. geben. Auch eine vollklimatisierte Beach-Area mit Brandung und Surf- und Segelzonen sind geplant. Über die bereits entstandene Infrastruktur sei man „sehr froh“. Die hauseigene Flug- und Reisegesellschaft „Bolle-Air“ soll nämlich Gäste aus der ganzen Welt herbeifliegen, die in den vorgesehenen 50 Hotels von der Mittel- bis zur Luxusklasse untergebracht werden.

Bild:

Walt Disney World Gallery Photo

   Bestimmte Rechte vorbehalten

Aus für Flughafen Berlin (BER): Airportlandschaft wird neu aufgestellt

Das Ende einen langen Schreckens: Aus für BER

Das Ende einen langen Schreckens: Aus für BER

Berlin (hw) – Aus. Aus und vorbei. BER wird nicht mehr weitergebaut, ein sofortiger Baustopp veranlasst. Berlins Regierender Bürgermeister stellte sich angespannt und gleichzeitig offensichtlich erleichtert den internationalen Medienvertretern. „Wir müssen hier und heute einen Schnitt machen. Das Projekt BER wird beendet. Es gibt keine Zukunft mehr für diesen Flughafen. Aber es gibt eine Zukunft für Berlin. Und ich kann Ihnen allen, die Sie heute hier sind und allen Bürgern der Bundesrepublik versichern, dass wir neue Pläne haben. Pläne, und das verspreche ich, welche die Belastung für die öffentlichen Kassen geringer halten, als dies bei einer Fortsetzung des Neubaus der Fall wäre“, mit diesen Worten begann Wowereit eine emotionale und überaus engagierte Ansprache.
„Aus eins mach drei“, so lässt sich das neue Konzept wohl am besten wiedergeben. Tegel und Schönefeld sollen angemessen und „mit Bedacht“ modernisiert und ausgebaut werden, teilweise auch unter Verwendung baulicher Substanz von der – nun ehemaligen – Baustelle. Dies gehörte ja schon seit Längerem zu den möglichen Alternativplänen bei einem Scheitern des Neubauvorhabens. Überraschender kommt das Vorhaben, Tempelhof zu reaktivieren. „Hier haben wir lange gerungen und nicht nur eine Expertenrunde abgehalten. Im Ergebnis stellt Tempelhof eine perfekte und zeitgemäße Ergänzung der bestehenden Flughafenlandschaft dar“, so der begeisterte Bürgermeister. Rechtliche Bedenken ob des erfolgreichen Volksentscheides fegte der Volljurist mit Verve vom Tisch. Der Volksentscheid habe sich nur gegen die Bebauung gerichtet, insofern sei er für ein Wiederinbetriebnahme des Flughafens sogar gut gewesen. „Denn dadurch ist die alte Rechtslage wiederhergestellt, die ja eine Nutzung als Flughafen selbstredend zulässt“, stellte Wowereit klar. Damit dürfte, zumindest vorerst, den Kritikern des Neubaus etwas Wind aus den Segeln genommen worden sein. Nun wird allerdings auch von allen Seiten eine professionelle und vor allem zügige Umsetzung des neuen Konzepts erwartet. Rätselraten auch um die Zukunft des Chefs der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Hartmut Mehdorn, der aus „terminlichen Gründen“ nicht anwesend war. Möglich, dass ihm bereits ein anderer Aufgabenbereich, eventuell gar auf der politischen Bühne, zugedacht wurde. Hierzu wollte sich aber bislang keiner der Verantwortlichen äußern.

 

 

Bild: Robert Aehnelt   This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.

Flughafen Kassel-Calden: Bald die Nr. 1 in Deutschland – Lufthansa kommt ab 2015

 

Flughafen Frankfurt - Spielt Kassel bald in dieser Liga?

Flughafen Frankfurt – Spielt Kassel bald in dieser Liga?

Kassel/Calden (hw) – Einst als Regionalflughafen geplant, ist der Kasseler Flughafen nun drauf und dran zu den führenden Airports Europas aufzustoßen. Der große Erfolg des ersten Jahres (über 40.000 Passagiere) macht die Nordhessen hungrig. Durch den Aufkauf umliegender Grundstücke soll nun wohl für die Zukunft vorgesorgt werden. „Der Kasseler Flughafen ist bereits nach gut einem Jahr an seinen Kapazitätsgrenzen angelangt. Deshalb kann nur ein zügiger Ausbau die Konsequenz sein. Und aufgrund der geografischen Lage sehe ich für Kassel auch gewisse Standortvorteile vor Frankfurt“, teilte Hessens Finanzminister und Aufsichtsratchef der Kasseler Flughafen-GmbH Thomas Schäfer am Abend mit. Auch Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen zeigte sich zuversichtlich: „Wenn wir die nötigen Voraussetzungen schaffen, wovon ich einmal ausgehe, können wir mittelfristig an Frankfurt/Main vorbeiziehen.“ Schon in einem Jahr soll mit der Fertigstellung der ersten von insgesamt vier neuen Startbahnen der Anschluss an die weite Welt vollzogen werden. Die neue Startbahn erfüllt alle Voraussetzungen, um auch Ziele in Fernost und Amerika durchführen zu können. Dies erfreut nicht zuletzt die großen Fluggesellschaften, die durch die entsprechend große Nachfrage schon seit Langem in den Startlöchern stehen. Die Lufthansa jedenfalls hat ihren Flugplan ab 2015 „schon in der Schublade. Es fehlen nur noch die Unterschriften für die Zusammenarbeit, aber das ist reine Formsache“, heißt es dazu aus der Pressestelle der deutschen Vorzeige-Fluggesellschaft. Bei der Lufthansa, die bislang sehr zurückhaltend beim Thema KSF war, ist man wohl durch die Gründung der Kasseler Fluggesellschaft „Chassalla Wings“ unter Druck geraten und steigt nun doch am Kasseler Vorzeige-Airport ein.  Der Frankfurter Flughafen wollte sich zu den Plänen „derzeit nicht äußern“, so die kurze Antwort aus der Main-Metropole.

 

Bild: Brücke-Osteuropa  This file is made available under the Creative Commons CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication.

Vettel wechselt zu Ferrari

7013790641_7f9843d860_mMaranello (nn) – Sebastian Vettel wird in der kommenden Saison zu Ferrari wechseln. Dies gab Ferrari-Chef Luca Montezemolo in Maranello bekannt. „Wir stellen uns vor, dass die Zusammenarbeit mit ihm ähnlich gut und erfolgreich verlaufen wird wie mit Michael Schumacher.“ Schumacher wechselte 1996 zu Ferrari und wurde dort von 2000 bis 2005 fünf Mal in Folge Weltmeister. Zufrieden zeigte sich auch Vettel: „Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Ferrari verleiht noch immer Flügel. Gemeinsam werden wir die Scuderia wieder an die Spitze führen.“

Foto: flickr/exit 1979 CC-Lizenz Attribution-NoDerivs 2.0 Generic (CC BY-ND 2.0), bestimmte Rechte vorbehalten.

o2 erhält „Verbraucher-Oscar“

Service-Vorbild für Deutschland: o2

Service-Vorbild für Deutschland – Zeit für jeden Kunden: o2

München/Berlin (hw) – 2014 könnte das Jahr von Telefónica Germany /o2 werden. Erst die erfolgreiche Übernahme des Mitbewerbers e-Plus und nun noch der bedeutendste Preis, den die Verbraucher in Deutschland vergeben. Mit riesigem Abstand lag das Telekommunikationsunternehmen in allen Wertungskategorien am Ende vorne und ist damit Preisträger des Dienstleistungs- und Servicepreises 2014. Die Jury des Interessenverbandes Deutscher Verbraucher war sich selten so einig wie in diesem Jahr. „Wir waren selbst erstaunt, mit welcher Konsequenz o2 Germany eine vorbildliche Kundenorientierung als Schwerpunkt des Unternehmenskonzepts umsetzt“, so ein Sprecher des Interessenverbandes. Besonders begeistert waren die Juroren vom Ergebnis der durchgeführten Qualitäts-Tests. Hier konnte o2 am deutlichsten punkten. Jeder Mitarbeiter der Servicestellen sei mit „umfassenden Kompetenzen ausgestattet“ und so in der Lage, beinahe perfektes Beschwerde-Management zu betreiben. „Von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Lösung war in unseren 1500 Stichproben ein Mitarbeiter zuständig, das war sonst nirgendwo der Fall“, so die Jury. Laut o2 freue man sich sehr über das Ergebnis, sehe sich aber auch bestätigt. „Wir sind auf einem guten Weg. Kundenbindung ist ein zentrales Thema bei uns. Wir machen lieber aus einem unzufriedenen Kunden einen zufriedenen als einen, der verärgert zu einem Mitbewerber abwandert“, kommentierte ein Unternehmenssprecher das Ergebnis. Auch in den Kategorien Erreichbarkeit, Problemlösungsbereitschaft und Freundlichkeit lag o2 vorne. „Wir sind ein Unternehmen der flachen Hierarchien und größtmöglichen Transparenz. All das sind wichtige Eckpfeiler für nachhaltigen Erfolg“, so der Sprecher am Ende der Dankesrede. Das Publikum in einer vollbesetzten Berliner o2-Arena zollte den Preisträgern minutenlangen Beifall.

 

Bild:   Scarleth Marie Bestimmte Rechte vorbehalten