EU-Kommission: Künftig EU-weit einheitlicher Mobilfunktarif

Nur noch ein Tarif in EU-Ländern. Für Deutschland wird es teurer.

Nur noch ein Tarif in EU-Ländern. Für Deutschland wird es teurer.

Brüssel (hw) – Kurz nach Bekanntgabe der Genehmigung des Zusammenschlusses von Telefónica Deutschland (O2) und E-Plus wartete die EU-Kommission mit einer weiteren Neuigkeit auf. Denn diese Entscheidung wurde wohl vor dem Hintergrund getroffen, dass es künftig in den EU-Ländern einen einheitliches, von der EU vorgeschriebenes Tarifsytem geben wird. Der Preiskampf im Mobilfunk-Wettbewerb gehört damit der Vergangenheit an. Die Kunden dürfte diese Nachricht in den wenigsten Fällen freuen. In Deutschland z. B. erwarten Experten eine durchschnittliche Preissteigerung von etwa 30%. Gleichzeitig dürfen Mobilfunk-Verträge nicht mehr im Zusammenhang mit dem Verkauf oder der Überlassung von Handys abgeschlossen werden. Jedwede Subventionierung von Handys durch den Abschluss eines Mobilfunk-Vertrages wird künftig untersagt. „Damit haben wir den Markt im Sinne der Interessen aller EU-Bürger gerechter gemacht“, teilte ein Sprecher der EU-Kommission mit.

 

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DFB: Mit dem ZDF keine Interviews mehr

Wolfgang_NiersbachSanto André (nn) – Der DFB wird dem ZDF keine Interviews mehr geben. „Wir haben ja grundsätzlich nichts gegen die Pressefreiheit. Aber alles hat seine Grenzen“, so DFB-Präsident Wolfgang Niersbach im Quartier der deutschen Nationalmannschaft gegenüber Pressevertretern. „Was sich dieser völlig unbekannte sogenannte Journalist gegenüber Per Mertesacker geleistet hat, muss Konsequenzen haben. Zumal das ZDF ja auch noch völlig uneinsichtig ist. Wenn die dort wieder zur Vernunft gekommen sind und vor allem sie sich in angemessener Form entschuldigt haben, werden wir sehen, ob es wieder zu Kontakten kommen kann.“ Niersbach reagiert mit seiner Kritik auf ein Interview, dass ZDF-Reporter Boris Büchler unmittelbar nach dem glücklichen Sieg der deutschen Mannschaft gegen Algerien im WM-Achtelfinale mit Mertesacker geführt hatte. Der Journalist wollte vom deutschen Innenverteidiger wissen, ob er eine Erklärung für das wenig erfreuliche Spiel der deutschen Mannschaft und vor allem für die desolate Abwehrleistung habe. Mertesacker empfand die Fragen als Majestätsbeleidigung und kanzelte den Fragesteller ab.

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Bündnis 90/Grüne und FDP beraten über Fusion

Kochen wohl bald gemeinsam ihr Süppchen: FDP-Chef Lindnder und sein Grünen-Pendant Özdemir

Kochen wohl bald gemeinsam ihr Süppchen: FDP-Chef Lindner (r.) und sein Grünen-Pendant Özdemir

Berlin (hw) – Eigentlich sollte alles geheim bleiben. Doch irgendwo gab es doch eine lecke Stelle in den Parteizentralen. Die Parteivorsitzenden der Grünen, Cem Özdemir und Simone Peter, trafen sich am Nachmittag im Grunewald mit ihrem FDP-Amtskollegen Patrick Lindner. Einziges Thema der Unterredung: eine mögliche Fusion der beiden Parteien. Aus den Reihen der Grünen wurden in den letzten Tagen schon mehrfach Informationen an unserer Zeitung herangetragen, dass innerhalb der Partei wirtschafts- und umweltpolitisches Gestaltungspotenzial fehle. Dies will man sich nun wohl mit Hilfe der FDP wieder herbeiholen. Ein Vorstandsmitglied von Bündnis 90/Grüne bestätigte diese Überlegungen. „Es wäre fatal, wenn wir uns in unserer derzeitigen Situation Denkverbote auferlegen würden. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass wir die Sache schnell über die Bühne bringen werden“, so die Aussage. Und auch personelle Veränderungen in der Bundestagsfraktion wollte unser Informant nicht ausschließen: „Gut möglich, dass wir an die alten Tugenden der Rotation wieder anknüpfen. Selbstverständlich müssen wir der FDP ja auch etwas anbieten.“ Was wohl bedeutet, dass die FDP im Falle der vollzogenen Fusion einige Mandate übernehmen wird. Erstes Willkommensgeschenk könnte die aus Beständen der ehemaligen FDP-Fraktion von den Grünen ersteigerte Büste des FDP-Heroen Theodor Heuss sein.

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Kassel: Künftig alle Buslinien durch Königsstraße

Neues Verkehrskonzept: Bald fahren alle Busse und Bahnen durch diie Kasseler Königsstraße

Neues Verkehrskonzept: Bald fahren alle Busse und Bahnen durch diie Kasseler Königsstraße

Kassel (hw) – Kaum wurden die Umstrukturierungspläne der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft (KVG) bekanntgegeben, sickern auch schon konkretere Informationen durch. Bekanntlich sollen ab Dezember einige Busverbindungen ausgedünnt werden. Dafür wird aber das Angebot an hoch frequentierten Strecken verbessert. Wir konnten nun schon mal vorab ein – sicher nicht unwesentliches – Detail dieser Pläne in Erfahrung bringen. Da die Königsstraße der am meisten nachgefragte Streckenabschnitt ist, werden künftig nicht nur alle Straßenbahnen sondern auch sämtliche Buslinien durch die Kasseler Innenstadt geführt werden. „Hier ist die Nachfrage am größten. Deshalb ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir dort als erstes ansetzen werden“, bestätigte uns ein Sprecher des Verkehrsunternehmens. Hierdurch solle nun gewährleistet werden, dass pro Minute mehrere Linien zu An- und Abfahrt an allen Haltestellen in der Kasseler „Fußgängerzone“ bereitstehen. Wie denn nun die Verbindungen in den Randgebieten der Stadt künftig aussehen sollen, wollte die KVG nicht beantworten. Dass dort nun aber auch tiefere Einschnitte folgen werden, verrät folgende Stellungnahme: „Allerdings ist es ja kein öffentlicher Nahverkehr, wenn am Stadtrand abends drei Leutchen durch die Gegend geschaukelt werden wollen. Das ist Individualverkehr. Und dafür haben wir in Kassel Taxis.“

 

 

 

Bild: User:Mahlum Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.

Weihnachtsmärkte: Im nächsten Jahr schon ab September

... geht es in Zukunft früher als gewohnt.

… geht es in Zukunft früher als gewohnt.

Nürnberg (hw) – Auch Deutschlands bedeutendster Weihnachtsmarkt wandelt seit Langem auf dem schmalen Grat zwischen Tradition und wirtschaftlicher Effizienz. Jetzt wird man in Nürnberg eine Idee umsetzten, die sicher viele Nachahmer finden wird.  Man hat sich in Nürnberg entschlossen, den weltbekannten Christkindlesmarkt im nächsten Jahr schon eine Woche nach den bayerischen Sommerferien zu starten. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Verkehrsvereins Nürnberg hervor, die zum Ende des diesjährigen Marktes herausgegeben wurde. „Auch wenn wir, liebe Freunde unseres Nürnberger Christkindlesmarktes, wissen, dass dies zu Irritationen führen kann, teilen wir mit, dass wir uns nach reiflicher Überlegung und in Abstimmung mit allen Beteiligten, dafür entschieden haben, unserem schönen Weihnachtsmarkt, eine breitere zeitliche Plattform bereitzustellen“, heißt es in der Erklärung. Mit dieser Maßnahme solle „einerseits die Zukunft des Christkindlesmarktes gesichert“ und andererseits „für die Standbetreiber auch Erleichterung in der Planung gewährleistet“ werden. Oberbürgermeister Ulrich Maly (SPD) sieht mehr Vor- als Nachteile dabei: „Seit Jahrzehnten ist der Einzelhandel schon im September mit weihnachtlichen Artikeln präsent. Dies löst nach unseren, durch Marktanalysen gestützten, Erkenntnissen vorwiegend positive Reaktionen in der Bevölkerung aus. Deshalb sollten auch wir uns nicht verschließen, über Änderungen nachzudenken, ohne unsere Tradition über Bord zu werfen.“ Dass viele Standbetreiber bislang im Herbst auch durch andere Veranstaltungen wie Kirmessen eingebunden sind, stellt nach Auskunft des Stadtoberhaupts „überhaupt kein Problem dar. Entweder gibt es für die betroffenen Firmen die Möglichkeit der Expansion oder aber mit einer Entscheidung für den Christkindlesmarkt ein Mehr an Planungssicherheit, die wir auch durch langfristige Verträge untermauern werden“.

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1.FC Köln: Ab 1. August Vorverkauf für Champions-League 2015/2016

Köln 2015 in der Champions-League: Tickets gibt es ab August schon mal

Köln 2015 in der Champions-League? Tickets gibt es jedenfalls ab August schon mal.

Köln (hw) – Mangelndes Selbstbewusstsein musste man sich in Köln noch nie nachsagen lassen. Doch mit der neuesten Marketing-Aktion stößt man am Rhein in neue Dimensionen vor. Noch bevor der erste Anstoß in der 1. Liga  nach dem lange ersehnten Wiederaufstieg erfolgt ist, ruft man höhere Ziele nicht nur aus – man setzt ihr Erreichen als gegeben. Wo man andernorts im ersten Jahr nach einem Aufstieg meist bescheiden auf den Klassenerhalt hofft, macht man bei den Geißböcken offensichtlich gleich mehrere Schritte gleichzeitig. Ab 1. August werden Blanko-Karten für die Gruppenphase der Champions-League 2015/2016 in den Verkauf gebracht, in der ersten Phase nur für derzeitige Dauerkarteninhaber. „Ich glaube nicht, dass das die Mannschaft zu sehr unter Druck setzt. Ich denke eher das Gegenteil. Es zeigt unser Vertrauen in die Mannschaft und wird die Motivation eher steigern“, so der Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke gegenüber unserer Zeitung. Auch wenn man sich nur ungern zu den Folgen bei Verfehlen der hehren Ziele äußern wollte, konnten wir doch in Erfahrung bringen, was in diesem Falle geplant ist: „In diesem äußerst unwahrscheinlichen Fall werden die Tickets umgewidmet in Bundesliga-Dauerkarten der entsprechenden Kategorie“, verspricht der ehemalige Ausnahme-Torwart.

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WM: Löw holt Matthäus als Mental-Coach

Kommt noch vor USA spiel als Mental-Coach: "Loddar" soll's richten

Kommt noch vor USA-Spiel als Mental-Coach: „Loddar“ soll’s richten

Santo André/Frankfurt (hw) – Bundestrainer Jogi Löw hat sich vor dem entscheidenden Spiel gegen Brasilien Verstärkung ins Trainerteam geholt. Rekordnationalspieler Lothar Matthäus wird bis zur EM 2016 Mental-Coach der deutschen Nationalelf. „Lothar wird uns mit seiner riesigen Erfahrung sicher weiterhelfen. Wir sind sehr froh, dass er sofort zugesagt hat. Wir haben gemerkt, dass wir in dieser Phase des Turniers etwas tun müssen, um das Optimum zu erreichen“, so der Bundestrainer gegenüber unserer Zeitung. Matthäus soll das Team zu noch mehr Geschlossenheit führen und insbesondere den Siegeswillen und den Glauben an sich selbst weiter verstärken. Matthäus selbst gibt sich hochmotiviert: „Als 150-maliger Nationalspieler, Weltmeister und erfahrener und erfolgreicher Trainer bin ich sicher der Richtige, der der Mannschaft die entscheidenden Impulse geben kann. Ich werde zunächst Einzelgespräche führen und denke, allein weil alle zu mir aufschauen, die Defizite beseitigen zu können. Jede Mannschaft braucht auch eine Hierarchie. Und genau da sehe ich im Moment das Problem.“ Mannschaftskapitän Philipp Lahm findet es „super, dass Lothar kommt. Gerade Weltklassespieler wie ich brauchen Coaching auf höchstem Niveau.“

 

 

Bild: Udo Grimberg, Lizenz: CC-BY-SA 3.0 DE

Kassel: Zissel heißt nun WINGAS(sel)-Wasserfest – „d’r Häring“ muss weichen

Schon beim nächsten Zissel wird er nicht mehr hängen: "d'r Häring"

Schon im August wird er nicht mehr aufgehängt: „d’r Häring“ am Rondell

Kassel (hw) – Neuer Sponsor, neuer Name, neue Attraktionen. Kassels traditionsreiches Volksfest erscheint in diesem Jahr in neuem Gewand. Für die nächsten fünf Jahre ist das Kasseler Gashandelsunternehmen WINGAS als Hauptsponsor eingestiegen. Dies wurde am Abend auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Das bringt einerseits Planungssicherheit und die Möglichkeit, das Programm noch attraktiver zu gestalten (unter anderem versuche man nun, Hochkaräter wie Mickie Krause und Michael Wendler zu verpflichten). Auf der anderen Seite müssen sich die Kasseläner, Kasselaner und Kasseler an einige Neuerungen gewöhnen. „Mit dem neuen Namen wollen wir etwas frischen Wind in das Fest bringen und die Modernisierung des Festes auch nach außen dokumentieren“, erläuterte ein WINGAS-Sprecher das neue Konzept. Dazu gehöre auch, der ökologischen Verantwortung nachzukommen. Deshalb habe man sich in Absprache mit dem ausrichtenden Verein „Zissel in Kassel.e. V.“ dazu entschlossen, in Zukunft auf das Wahrzeichen des Volksfestes, den „Häring“ zu verzichten. „Da der Hering z. B. in der Ostsee sehr bedroht ist, kann es nicht das richtige Zeichen sein, mit diesem Symbol zum massenhaften Verzehr des so beliebten „Schmandherings“ aufzurufen. An die Stelle des Herings wird der Fulle-Stunz treten, der das WINGAS(sel)-Wasserfest in Zukunft symbolisieren wird. Die Brücke zur Tradition sehe man durch das Wortspiel aus Unternehmensnamen und der Mundartversion der Stadt „ausgesprochen originell“ gelöst. Auch Kassels Oberbürgermeister Bertram Hilgen zeigte sich vollauf begeistert: „Wir haben hier einen großartigen Mix aus innovativem Sponsoring und verantwortungsvoller Weiterführung unseres wunderschönen Festes gefunden.“

Bild: Frank Schulenburg  This file is licensed under Creative Commons ShareAlike 1.0 License.

Herkules: Regierungspräsidium verfügt Abbruch

6775623719_d94852b422_b-2Kassel (nn) – Der Herkules im Kasseler Bergpark muss abgerissen werden. Den Eingang einer entsprechende Verfügung des Regierungspräsidiums bestätigte Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) auf Anfrage. „Wir können trotz monatelanger Suche keine Baugenehmigung für den Herkules vorweisen. Er ist somit formell rechtswidrig. Wir können auch keine nachträgliche Genehmigung erteilen, weil das Bauwerk im Außenbereich errichtet wurde und zudem in einem Landschaftsschutzgebiet steht.“ Ähnlich äußerte sich das Regierungspräsidium. „Wir haben die Stadt Kassel mehrfach aufgefordert, eine Baugenehmigung vorzulegen und die Frist immer wieder verlängert. Auf Grund der eindeutigen Gesetzeslage sind wir jetzt verpflichtet einzuschreiten. Wir haben hier keinen Ermessensspielraum. Der Herkules ist formell und materiell baurechtswidrig. Es handelt sich um einen Schwarzbau in exponierter Lage, der beseitigt werden muss“, so ein Sprecher der Behörde.

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Kassel: Blindgänger unter Grimmwelt?

Weinberg: Suche nach Blindgängern war wohl nicht ausreichend.

Weinberg: Suche nach Blindgängern war wohl nicht ausreichend.

Kassel (hw) – Gerade hat man in Kassel Richtfest für den Bau der Grimmwelt gefeiert. Da kommt plötzlich die Nachricht, dass unter der Baustelle wohl nicht ausreichend nach Blindgängern gesucht wurde. „Wir haben vor Beginn der Bauarbeiten sogar die archäologische Untersuchung in Auftrag gegeben und damit auch routinemäßig die Suche nach Blindgängern aus dem 2. Weltkrieg“, erklärte uns ein Sprecher der Stadt. Damit scheinen sich aber weder die zuständigen Stellen im Kasseler Rathaus noch das Regierungspräsidium Darmstadt, von wo aus der hessische Kampfmittelräumdienst seine Aufgaben wahrnimmt, zufriedenzugeben. „Uns liegen hier keine aussagekräftigen Nachweise vor“, heißt es dazu aus Darmstadt. Die zuständigen Stellen in Kassel selbst „schließen aus, dass ohne eine weitere Suche der Betrieb aufgenommen“ werden dürfe. Wie es nun weitergehen wird ist unklar. Auf jeden Fall wird die Suche die Baukosten in die Höhe treiben und zudem die weiteren Bauarbeiten verzögern. Geprüft werde derzeit, ob ein Verfahren, das unter der Baustelle eine Suche ermöglicht oder ein kompletter Abriss und Neubau die günstigere Lösung ist. Dies solle schnellstmöglich festgestellt werden.

 

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