Huskies: Hans Zach kehrt zurück

256px-Eissporthalle_kasselKassel (nn) – Mit einem Paukenschlag beendet der neue und alte Eigner der Kassel Huskies, Simon Kimm, alle Spekulationen um den künftigen Trainer. „Wir haben Hans Zach für die kommende Saison verpflichtet. Mit ihm hatten wir die größten Erfolge. Daran wollen wir anknüpfen“, so Kimm gegenüber unserer Zeitung. Hans Zach hatte die Huskies in der Saison 1995/96 und von 1998 bis 2002 betreut. Mit ihm an der Bande zogen die Huskies drei Mal in Folge in das Halbfinale der DEL ein. „Eigentlich wollte ich ja endgültig meinen Ruhestand genießen. Das Angebot meines alten Freundes Simon Kimm konnte ich aber nicht ausschlagen. Ich freue mich über meine Rückkehr nach Kassel und vor allem auf die Fans. Hier steckt viel Potential“, kommentierte Zach seine Verpflichtung.

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Zweimal olympische Spiele in Deutschland? – Kassel und Berlin aussichtsreiche Kandidaten

Olympic-staticBerlin/Kassel (hw) – Deutschland mal wieder im Olympia-Fieber. Nicht nur Kassel mit seiner aussichtsreichen Bewerbung für die olympischen Winterspiele 2022 könnte ein Austragungsort für das sportliche Großereignis werden. Denn nun ist auch die Bundeshauptstadt Berlin wieder im Rennen. Nachdem die Berliner in den 1990er Jahren trotz exzellenter Bewerbung knapp scheiterten, versuchen sie es erneut, nun für die Sommerspiele 2024. Und sie haben sich kompetente Unterstützung ins Boot geholt. Bereits Anfang Januar dieses Jahres reiste eine Berliner Delegation nach Kassel, um sich zu informieren, was den Nordhessen so geradlinig den Weg zu einer (wahrscheinlich) erfolgreichen Bewerbung geebnet hat. „Wir wollen diesmal einen anderen Weg bei der Bewerbung gehen. Und Kassel hat uns da schon imponiert. Zugegeben, als traditionsreiche Wintersportregion hatte Kassel ja von Haus aus einen gewissen Standortvorteil vor z. B. München. Aber mit welcher Beharrlichkeit und großer Professionalität man in Hessen zu Werke ging – da wollten wir natürlich lernen“, so ein Sprecher des Senats. Und da tut man an der Spree auch gut dran. Denn bei vielen Großprojekten ist man in Kassel den Hauptstädtern eine Nasenlänge voraus. Zwar befindet sich der Bau des größten Hafens Europas derzeit in einer Warteschleife, aber z. B. in der Verkehrsüberwachung, dem öffentlichen Nahverkehr und dem gelungenen Flughafenbau gilt die nordhessische Metropole als Vorreiter. „Wir helfen gerne, das ist doch selbstverständlich, zumal wir einige Erfahrungen bei erfolgreichen Großprojekten, und da will ich auch ausdrücklich an unsere Multifunktionsarena erinnern, gesammelt haben“, zeigte sich der Kasseler Oberbürgermeister Bertram Hilgen hilfsbereit. „Wenn alles gut läuft, kann Berlin ähnliches bei der Olympia-Bewerbung erreichen wie wir“, fuhr das Kasseler Stadtoberhaupt fort.

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Kassel: Großer Kreisel wird für auswärtige Autofahrer gesperrt

852752888_b6effe52c7_zKassel (nn) – Der seit Jahren überlastete Verkehrsknotenpunkt am Platz der deutschen Einheit, der sich zudem zu einem Unfallschwerpunkt entwickelt hat, wird für auswärtige Autofahrer gesperrt. „Wir haben festgestellt, dass in den jährlich etwa 120 Verkehrsunfällen am Großen Kreisel ausschließlich auswärtige Fahrzeuge verwickelt sind. Städtische Autofahrer beherrschen das Fahren in einem Kreisverkehr und erschrecken auch nicht, wenn sie eine Straßenbahn sehen“, begründet Oberbürgermeister Bertram Hilgen (SPD) die außergewöhnliche Maßnahme. „Dadurch müssen wir den Kreisel weder zu einer Kreuzung umbauen noch gar viel Geld in eine Brücke investieren.“ Diese beiden Varianten waren zuletzt diskutiert worden, um die verkehrlichen Probleme dort zu lösen.

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Flughafen Paderborn zahlt für Kasseler Airportpersonal

Künftig Kooperationspartner von Kassel-Calden: Flughafen Paderborn

Künftig Kooperationspartner von Kassel-Calden: Flughafen Paderborn

Paderborn/Kassel/Frankfurt (kmb) – Dass der neue Flughafen-Chef in Kassel-Calden, Rolf Schustereder, die Erwartungen für die Zukunft dämpft, liegt im Naturell des soliden Managers. Tatsächlich aber verbirgt sich in Schustereders Ankündigung einer „Kooperation mit dem Flughafen Paderborn im Personalbereich“ eine veritable Sensation, wie die Neuesten Nachrichten jetzt exklusiv aus zuverlässiger Quelle erfahren konnten. So soll in die Kooperationsvereinbarung auch die Deutsche Bahn mit einbezogen worden sein. Danach liefert die Bahn die Zahlen all der Passagiere, die mit der neu eingerichteten Buslinie von Kassel zum Flughafen Paderborn fahren. Auf Grundlage dieser Zahlen wird der Kasseler Flughafen für die durch Abwanderung Kasseler Passagiere nach Paderborn ungenutzten Personalreserven in Calden eine Kopfprämie erhalten. Nach Informationen der Neuesten Nachrichten soll diese bei € 23,49 pro Person liegen. Ein echter Knaller ist, dass vereinbart wurde, dass diese Passagiere in Zukunft auch in die Statistik von Kassel-Calden einfließen sollen. „Davon profitieren alle“, so Flughafen-Chef Schustereder. „Immerhin sind das Passagiere aus Kassel. Wenn wir die entsprechend des Kooperationsabkommens nun auch in Kassel zählen können, profitieren alle. Wir gewinnen dazu und Paderborn verliert nichts“, erläutert der erfahrene Manager. Ganz offensichtlich gelingt mit dem neuen Flughafen-Chef ein echter Neuanfang. Das wird sich sicher auch in den Zahlen niederschlagen.

 

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Merkel: Internet nur eine vorübergehende Modeerscheinung

Angela_Merkel_(2008)Berlin (nn) – Für Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das Internet seinen Höhepunkt bereits überschritten. „Dies ist wie so vieles nur eine vorübergehende Modeerscheinung. Man muss nicht jeden Medienhype mitmachen“, so die Kanzlerin gegenüber Journalisten in Berlin. „Ich bin bisher ohne dieses Internet ausgekommen und werde dies auch in Zukunft so halten.“ Dies empfehle sie im übrigen auch ihren Mitarbeitern. „Dieses Internet verschlingt nur unnötig Zeit“, so Merkel. Bereits vor einigen Monaten hatte Merkel mit der Bemerkung für Aufsehen gesorgt, dass das Internet für alle noch Neuland sei.

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EU: Wetter-Reform nur eine Frage der Zeit – Temperaturen werden gedeckelt

30 Grad/Celsius - künftig die Obergrenze für EU-Staaten.

30 Grad/Celsius – künftig die Obergrenze für EU-Staaten.

Brüssel/Straßburg (hw) – Das dürfte viele sicher freuen. In Zukunft soll es in den EU-Mitgliedsstaaten keine extremen Temperaturen mehr geben. Noch im Oktober wird das EU-Parlament über eine entsprechende Gesetzesvorlage abstimmen. „Wir sehen doch aktuell gerade, wie negativ sich solch sogenannte „Temperaturrekorde“ nicht nur auf die Wirtschaft, sondern auch auf das gesellschaftliche Klima und die Gesundheit der EU-Bürger auswirken. Da ist es endlich Zeit, auch zu handeln“, so ein Parlamentssprecher gegenüber unserer Zeitung. Geplant ist, schon ab nächsten Winter die Minusgrade bei -10 Grad/Celsius gewissermaßen „einzufrieren“. Bei wärmeren Temperaturen soll bei +30 Grad/Celsius Schluss sein – und das auch nur im Juli/August. Für die restlichen Monate sollen noch strengere Werte gelten, max. 24,7 Grad/Celsius. Auch die Anzahl der schweren Unwetter soll in einem weiteren Gesetzgebungsverfahren ebenso begrenzt werden wie die maximal zulässigen Niederschlagsmengen. Unklar ist einzig, wie die Mitgliedsstaaten die neuen Gesetze umsetzen sollen. „Das ist Sache der jeweiligen Länder. Wir geben nur die Richtlinien vor“, stellte der Sprecher klar.

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EU-Gerichtshof: Lichtpflicht für Autos bei Dunkelheit unzulässig

Künftig könnte es düsterer auf Europas Straßen werden.

Künftig könnte es düsterer auf Europas Straßen werden.

Luxemburg (hw) – Wer möchte, kann in Zukunft auch nachts ohne Licht fahren – solange nichts passiert, was mit Licht hätte vermieden werden können. So urteilte der Europäische Gerichtshof in Luxemburg am Donnerstag nach 15 Verhandlungstagen. Hintergrund ist die Klage eines 57-jährigen Taxifahrers aus Berlin, der nach eigenen Aussagen 35 Jahre „nachts ohne Licht gefahren“ sei und dabei keinen Unfall verursacht habe. Im Juli 2009 wurde er dann aber von einer Polizeistreife angehalten und kostenpflichtig verwarnt. Dies wollte er allerdings nicht einsehen und wandte sich an einen Anwalt. Mit der Begründung, dass die Lichtpflicht in Deutschland und auch anderen EU-Ländern nicht eindeutig geregelt sei, führte das Berliner Original Klage bis zum Bundesgerichtshof – ohne Erfolg. Keine Instanz in Deutschland wollte der Argumentation des Berufskraftfahrers folgen. Auf europäischer Ebene dann die – nicht ganz überraschende – Wende. Der EuGH berief sich in seinem Urteil auf die unklare und uneinheitliche rechtliche Situation innerhalb der EU und das Fehlen eindeutiger Richtlinien in der Bundesrepublik. Die Grenzen von Tageslicht, Dämmerung und Dunkelheit seien „nicht nachvollziehbar und rechtssicher anwendbar geregelt“. Der EuGH forderte die Mitgliedsstaaten und die EU-Kommission auf, eindeutige Regelungen zu schaffen. Für die Haftpflicht,  Schadenregulierung und etwaige Schmerzensgeldansprüche spielt das Urteil jedoch keine Rolle. Ob durch das Einschalten des Abblendlichts ein Unfall hätte vermieden werden können, müsse im Einzelfall geprüft werden, ähnlich wie beim Fahren mit Sommerreifen im Winter. Ein generelles Verwarn- oder Bußgeld sei aber unzulässig. Der Kläger Ede H. zeigte sich ebenso „zufrieden und erleichtert“ wie sein Anwalt, der „noch weitere Lücken im deutschen und eoropäischen Verkehrsrecht“ sieht, denen er sich in Zukunft widmen wolle.

Bild: Der gelehrte hermes : Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit.

Komfort darf auch kosten

Zu den Münchner Plänen für einen Verspätungszuschlag

ein Kommentar von Wotan Wangenthal

Komfort darf kosten

Komfort darf kosten

Der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund wird sich in der Öffentlichkeit und auch bei seinen Kunden sicher nicht nur Freunde machen mit der ungewöhnlichen Maßnahme, bei Verspätungen zur Kasse zu bitten. Doch was sind die Alternativen? Die Stammstrecke ist seit Langem chronisch überlastet, für den Bau einer zweiten fehlt es an Geld und auch mit der baurechtlichen Umsetzung will es nicht so recht vorangehen. Fahrgäste, die in den verspäteten Verkehrsmitteln von einer längeren Beförderungsdauer profitieren, blockieren diese gleichzeitig für die zahlreichen Wartenden an den Haltestellen, die sich womöglich auch noch enttäuscht anderen Beförderungsmöglichkeiten zuwenden. Insofern ist es eine ebenso naheliegende wie richtige Konsequenz, die Nutznießer des höheren Komforts an den Kosten zu beteiligen. Und mit etwas Glück und Durchhaltevermögen wird diese Maßnahme schon mittelfristig einen Anteil für die anliegenden Investitionen in die Kassen spülen. Dass sich dabei auch die Sprachregelung ändern muss, sollte für alle – auch die Kritiker – nachvollziehbar sein. „Beförderungs-Boni“ – eine charmante Idee.

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München: MVV-Kunden sollen bei Verspätung zahlen

München: "Reisezeit-Boni" statt Verspätung

München: „Reisezeit-Boni“ statt Verspätung

München (hw) – Die Verspätungsproblematik hat in München zu weitreichenden Konsequenzen geführt. „Wir arbeiten zwar mit Hochdruck daran, die Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr zu beseitigen. Doch mittelfristig lässt sich das nur in kleinen Schritten lösen. Leider stellt dies nicht nur eine erhebliche Belastung für unsere Fahrgäste sondern auch für die finanzielle Situation unserer Betriebe dar. Die Einsatzzeiten unserer Verkehrsmittel  verlängern sich, was zu höheren Betriebskosten führt. Zudem verlieren wir noch einen Teil unserer eher ungeduldigen Kunden. Auch das Verspätungsmanagement verschlingt riesige Ressourcen, wir haben allein 5 Archivare und 2 Stadtplaner einstellen müssen, nur um die Störungshistorie zu dokumentieren.“ Mit diesen Worten eröffnete ein Sprecher des Münchner Verkehrs- und Tarifverbundes (MVV) die Pressekonferenz zur Zukunft des öffentlichen Nahverkehrs in der bayerischen Landeshauptstadt. Aus diesen Gründen sehe man sich gezwungen, noch vor dem nächsten Fahrplanwechsel „unpopuläre Maßnahmen zu ergreifen“, wie es weiter hieß. Geplant sei als erstes die Abschaffung der Pünktlichkeitsgarantie, die jedes Jahr „erhebliche Löcher in die Kassen reißt“ sowie die Einführung eines Verspätungszuschlages, den auch die Deutsche Bahn schon einmal ins Leben rufen wollte, dieses Vorhaben aber nach Protesten der Kunden stoppte. Für Verspätungen werden künftig ab der 5. Minute 10 ct./Minute fällig. Auch die Sprachregelung wird sich ändern: Statt Verspätungen gibt es mit Inkrafttreten der neuen Regelung „Reisezeit-Boni“. Auf eine Sitzplatzgebühr, wie sie bislang in Berlin und Kassel eingeführt wurde, könne man aber derzeit noch verzichten, darauf sei man „schon ein wenig stolz“. Nach Informationen unserer Zeitung könnte sich dies im Verlaufe des Baus der 2. Stammstrecke noch ändern.

Lesen Sie hierzu auch einen Kommentar von Wotan Wangenthal

NN wird in einer losen Reihe über die Hintergründe der Verspätungsproblematik in München berichten. In der ersten Folge werden wir über das eigens für dieses Thema beauftragte Kommunikationsunternehmen informieren.

Bild: NN

Gabriel: Flöten und Malen statt Doktortitel – „Bletting-Studies“

Hat Verständnidnis für dir Forderung der Wirtschaft: Sigmar Gabriel

Hat Verständnis für dir Forderung der Wirtschaft: Sigmar Gabriel

Berlin (hw) – Führende Vertreter der Wirtschaft trafen sich Anfang der Woche in Berlin mit Mitgliedern der Hochschulrektorenkonferenz und den Wissenschaftsministern der Länder. Einziges Thema: „Master mit 22 – und dann?“. Mit der Neustrukturierung der Studiengänge (Bachelor und Master) in Verbindung mit der verkürzten Schulzeit sind jüngst neue Probleme auf die Wirtschaft zugekommen. Zwar trat das gewünschte Ergebnis ein, dass jüngere Absolventen die Hochschulen verließen. Doch wohin mit 22-jährigen mit Master-Abschluss? Die fachliche Eignung wurde zwar nachgewiesen. Viele Personaler vermissen allerdings zunehmend die sogenannten Soft Skills und stellen Defizite in der persönlichen Entwicklung der Jungakademiker fest. BDI-Präsident Grillo brachte es nach Ansicht vieler Experten auf den Punkt: „Den jungen Leuten fehlt ein gewisser Reifungsprozess, bei allem Respekt vor teils herausragenden Studienleistungen.“ Ein von den führenden Wirtschaftsverbänden in Auftrag gegebenes Gutachten führte zu dem Ergebnis, dass ein gewisses „Nachreifen“ der jungen Führungskräfte erforderlich sei. So entwickelte das beauftragte Institut auch gleich ein Konzept, um die Differenzen zwischen fachlicher und menschlicher Qualifikation zu kompensieren, die „Bletting-Studies“. Das Konzept sieht vor, bestimmte Defizite, die durch eine zügige Bildungskarriere beinahe zwangsläufig entstehen, auszugleichen. So sollen die „Nachreifer“ in den Bletting-Studies unter anderem die Möglichkeit bekommen, Musik- und Malunterricht zu erhalten, sich in Sportvereinen zu betätigen und z. B. bei der freiwilligen Feuerwehr, bei Greenpeace oder anderen Vereinen und gemeinnützigen Einrichtungen zu engagieren. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) sagte zu, dass der Bund die Universitäten bei der Einrichtung und und auch darüber hinaus „großzügig“ fördern werde. Die restlichen Kosten sollen zu 80% von den Ländern und zu 20% von den Studierenden übernommen werden. Die Wirtschaftsverbände sagten zu, innerhalb des Studiengangs kostenfrei halbtägige Praktikumsplätze in der Logistik, Produktion und Entwicklung zur Verfügung zu stellen. Die „Bletting-Studies“, die mit dem „Master of Social Competence“ abgeschlossen werden, sind als 4-6-semestriger Studiengang geplant. Einhellige Zustimmung fand die Übereinkunft, dem Abschluss mehr Bedeutung als einer etwaigen Promotion beizumessen. Das Konzept wurde einstimmig verabschiedet und wird nun den Landesparlamenten zur Abstimmung vorgelegt.

Bild: NN/hw